Über mich

Über mich

Hallo zusammen, mein Name ist Alex Tschirlich, ich bin am 04.02.1986 in der kleinen nordhessischen Stadt Eschwege  geboren. 

Kaum auf der Welt ging die Ausbildung Richtung „Angler ein Leben lang“ los… ich musste Laufen, Essen & Sprechen lernen, damit ich schnellstmöglich ans Wasser komme… Mission completed!

Als ich vier Jahre alt war konnte ich endlich, zusammen mit meinem Opa, an die heimischen Gewässer marschieren um dort bewaffnet mit einer kleinen Stipprute meine ersten Rotaugen zu fangen. Man hat als „kleiner Junge“ natürlich noch ordentlich Unsinn im Kopf (ich glaube das hat sich bis jetzt auch nicht grundlegend geändert), sodass ich meinen Opa wohl recht oft zur inneren Weißglut gebracht habe, wenn ich mal wieder einen ordentlichen Schnursalat gezaubert hatte.

Da mein Lehrmeister aber ein geduldiger Mann ist habe ich auch diese Phase meines Lebens „überlebt“, um mich etwas später dem Spinnfischen widmen zu können. Die erste Zeit hatte ich mich voll und ganz auf Forellen eingeschossen und konnte mit meinen jungen Jahren  auch schon ordentliche Fische bis 65 cm aus „unserem“ Fluß ziehen.

Später, als ich dann endlich meinen Jugendfischereischein machen konnte und somit auch ohne Begleitung meines Opas angelberechtigt war, habe ich mich recht schnell in Richtung Hecht, Zander & Barsch umorientiert. An diesen Zielfischen habe ich bis heute Spaß und gebe mir größte Mühe mich in die vielseitigsten Angelmethoden des modernen Spinnfischens „einzuarbeiten“, damit die Fangerfolge und der Spaß am Angeln niemals aufhört (das ist eigentlich eh ausgeschlossen).

Mein Motto ist jedoch, auch wenn ich in erster Linie eingefleischter Spinnfischer bin, niemals zu vergessen, dass das Angeln auch sehr viele andere Facetten, wie z.B. das Feedern am Fluss, das Stippen am Vereinsteich oder gar das Ansitzen auf unsere Bartelträger, hat.

Die Natur in Verbindung mit dem geilsten Hobby der Welt zu genießen bringt mir unwahrscheinlich viel Freude.

Mein Tipp:

Hört niemals auf Spaß beim Angeln zu haben!

Gruß und Petri Heil

Alex Tschirlich

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